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Videografie & Animation
Aktuelles Projekt.
Aktuell arbeite ich an einigen Kurzvideos für Grill-Experience. Die Aufnahmen hierfür wurden von mir bei einem Event aufgenommen, welches bereits vor einigen Jahren stattgefunden hat. Das Projekt wurde damals aufgrund von fehlenden Interviewaufnahmen angehalten. Nun wurde das Projekt wieder aufgenommen, diesmal ohne Interviewsequenzen. Da das Video noch nicht abgenommen und veröffentlicht ist, darf ich hier jedoch nur einige zusammengewürfelte Ausschnitte daraus zeigen.
Dies wurde bei diesem und leider auch bei weiteren Projekten so gewünscht.
Imagevideo délice.
In diesem Projekt, welches im BBC-Basislehrjahr umgesetzt wurde, ging es darum, ein Imagevideo für ein eigens entwickeltes Start-up zu erstellen.
Im Video sollte ein Voice-over, eine Animation, sowie ein Vor- und Abspann vorhanden sein. Diese Aufgabe wurde in 4er-Gruppen erledigt.
Meine Aufgaben bestanden aus dem konzipieren und gestalten sämtlicher Vorarbeiten, z.B. Storyboard, Drehbuch, Text und Dokumentation des Projekts, dem Aufnehmen und Bearbeiten des Voice-overs und dem Drehen vieler Szenen.
Probe IPA
Beim Projekt Probe IPA ging es darum, mich optimal auf meine bevorstehende IPA vorzubereiten. Da meine IPA ein Videoprojekt werden sollte, wurde auch hier die Aufgabe gestellt, ein Erklärvideo zum Thema „Lehre Mediamatik im Bundesarchiv“ zu erstellen. Sämtliche Vor- und Nacharbeiten, sowie eine ausführliche Dokumentation über das gesamte Projekt wurden von mir umgesetzt. Die Rahmenbedingungen für das Video waren eine Länge von drei bis vier Minuten und die Anpassung des Videos an die bereits vorhandenen Erklärvideos auf dem BAR-YouTube-Kanal.
IPA
Beim Projekt IPA herrschten ähnliche Bedingungen wie bei der Probe IPA. Hier kamen allerdings noch viele grössere Herausforderungen auf mich zu, da die Aufnahmen im Digi-Center mit vielen Vorschriften verbunden sind. Das Digi-Center im BAR wird von GEWA-Mitarbeitenden geführt, welches die Aufnahme von vielen Personen nicht ermöglicht. Zusätzlich sind die Aufnahmen anspruchsvoller, da keine genauen Anweisungen erteilt werden können und alle Aufnahmen bei „Live-Betrieb“ entstehen mussten und nicht gestellt werden konnten. Das Projekt, sowie alle Vor- und Nacharbeiten, sowie die Dokumentation liefen allerdings sehr gut. Das BAR war mit dem Endresultat sehr zufrieden und das Projekt erhielt die Endnote 5.4.
Video-Interview.
Bei diesem Projekt ging es darum, ein Interview mit einer Person zu führen, welche etwas Spannendes erlebt hat. Meine Auswahl fiel auf eine Frau, welche in der DDR aufgewachsen ist und zahlreiche Geschichten zu erzählen hat. Die Originalaufnahmen gehen über eine Stunde, für das Video wurden die Hauptfragen aufgesucht, welche im Vorfeld von mir definiert wurden.
Mini Projekt Animationsvideo.
In diesem Projekt ging es darum, innert eines Nachmittags ein komplettes Animationsvideo zu erstellen. Dazu gehörte die Themenfindung, das Planen und Konzipieren, die Aufnahmen des Voice-overs, die Erstellung der Illustrationen, die Erstellung der Animation, die Bearbeitung und Anpassung des Textes, sowie der gesamte Schnitt und die Fertigstellung des Erklärvideos. Die Bedingungen für das Erklärvideo waren, dass das Video (ohne Vor- und Abspann) nicht länger als eine Minute dauert, dass alles selber gemacht wird und dass das Thema etwas betrifft, welches im Betrieb vorkommt. Zusätzlich durfte bis auf eine Person, welche das Voice-over spricht, keine externe Hilfe bezogen werden.
„THE SELFIE“
Bei diesem kleinen Projekt ging es darum, ein „Selbstporträt“ mit dem Handy aufzunehmen, indem man eine fiktive Figur, welche man erfindet, spielt und einen Ausschnitt aus dessen Leben zeigt.
Das Oberthema war Film, die Figur sollte demnach eine Schauspieler:in darstellen, welche in einem auch eigens erfundenen Film mitgespielt hat. Das Porträt sollte an die Stimmung des ausgedachten Films angepasst werden und alles sollte in einem ausführlichen Exposé gezeigt werden. Hilfe war bei diesem Projekt nicht gestattet, weder bei den Aufnahmen, noch beim Vertonen oder beim Schnitt. Dieses Projekt war das allererste Videoprojekt, welches im BBC ohne weitere Erklärungen oder Einführung in die Programme durchgeführt wurde.